Traum-Alterswohnsitz im Westerwald

Dass die traditionelle Fachwerkbauweise mit der man Gemütlichkeit und Romantik assoziiert, auch vor hypermodernen, eigenwilligen Wohn- und Zweckbauten nicht Halt macht, stellen unter anderem die Objekte von DAVINCI HAUS unter Beweis. Sie zeigen, wie es aussieht, wenn anstelle herkömmlicher Ziegel- oder Lehmausfachungen Glas zum Einsatz kommt. Oder wenn die sichtbare Fachwerkkonstruktion schwarz ist und sich „innen“ wie „außen“ gegenseitig zu durchdringen scheint.

eschenbach_galerie5Markante Architektur

Mit diesem Kundenhaus hat das Unternehmen wieder ein Projekt realisiert, das die Charakteristika dieser Bauweise besonders gut vor Augen führt. Offene Wohnbereiche, Glaselemente auch bei der Innengestaltung und eine sehr markante Architektur lassen dieses Eigenheim zu einem repräsentativen Wohnhaus werden. Ein Haus, das insbesondere architektonische Perfektionisten unter den Bauherren anspricht – schließlich ist jedes Detail auf die Gesamtgestaltung des Hauses abgestimmt, jedes Möbelstück in das architektonische Gefüge eingepasst. In Vollendung und mit professionellem Anspruch, denn alle Möbeleinbauten inklusive der Küche stammen aus dem Hause DAVINCI.

Naturnah

Familie Eschenbach war in Besitz eines Bauplatzes in einem älteren, mit üppigem Groß- und Kleingrün durchzogenen Wohngebiet am Rande einer Kleinstadt zwischen Siegerland und Westerwald. Ein Hanggrundstück am Waldrand mit atemberaubendem Blick über die Stadt und in die Berglandschaft.

Ein Konzept für einen altersgerechten, komfortablen Ruhesitz

Es war der innigste Wunsch der Bauherren ein lichtdurchflutetes, neues Heim zu bauen – stadtnah und doch mitten in der Natur mit fließenden Übergängen zwischen den einzelnen Wohnbereichen, sowie innen und außen. Sie träumten von einem „Alterswohnsitz“ zwar verkleinert gegenüber dem vorherigen Haus, aber dennoch großzügig. Es sollte ein Gebäude werden, das alle Wohnfunktionen auf einer Ebene hat.

Im Klartext: Einen großen Raumbedarf im Erdgeschoss und einen kleinen im Dachgeschoss. Die Garage sollte im Haus sein, um „trockenen Fußes“ in das Gebäude zu gelangen. Den Haupteingang wünschte man sich allerdings repräsentativ über eine entsprechend gestaltete Außentreppe in das Erdgeschoss.

Klare Gliederung schafft noch mehr Weite

Über einen hellen und verglasten Windfang mit Gäste-WC gelangt man in eine Diele, die direkt in den Koch-/Essbereich übergeht. Der grau-schwarzen Küche ist ein sehr praktischer Hauswirtschaftsraum zugeordnet. Hier gibt es genügend Platz für die Waschmaschine, einen Trockner sowie Vorräte. Im lichtdurchfluteten großen Essbereich eröffnet sich der Blick über einen Luftraum auf die Galerie im Dachgeschoss. Ein freistehender, drehbarer Kamin trennt und verbindet gleichzeitig die Bereiche Essen und Wohnen. Hier ist zweifellos das Zentrum des Hauses – die Familienzentrale. Der 30 qm große Wohnbereich nimmt den gesamten Westgiebel ein. An den „Stirnseiten“ wird er von überdachten Terrassen gesäumt. Von der Diele erreicht man auch den ganz privaten Bereich: Schlafen, Ankleide, Bad. Über die Ankleide gelangt man rechts in ein hübsches, mit grauen Feinsteinzeugfliesen ausgestattetes Bad. Zur Linken ist ein schönes Schlafzimmer platziert.

Variabel nutzbar

Im Obergeschoss ist ebenfalls reichlich Platz für die Familie. Hier verbindet eine lang gezogene Galerie das weitläufige Studio mit Abstellraum sowie ein Schlafzimmer mit einem äußerst geräumigen Wellnessbad, das für die allmorgendliche Pflege der Gäste bestens gewappnet ist. Ein besonderes Highlight ist die Sauna. Hier können die Bewohner den Alltag in kürzester Zeit hinter sich lassen.

Nutz- und Wohnbereich klar definiert

Bedingt durch die Hanglage konnten im Untergeschoss diverse Abstell- sowie Technikräume untergebracht werden. Elegant in die Haushülle integriert ist auch die Doppelgarage mit einem separaten Abstellbereich. Durch die Topografie sowie den geringen Platzbedarf im Kellergeschoss entschied sich Familie Eschenbach für einen Teilkeller.

Alle Wünsche perfekt umgesetzt

Zufrieden resümiert der Bauherr: „Alles in allem ist dieser Entwurf ein zeitgemäßes, sehr komfortables Haus, welches trotz aller Modernität ein tolles, behagliches Wohnambiente in idyllischer Umgebung bietet.“ „Im Übrigen: Gute Wärmedämmung und eine Wärmepumpenheizung sind und waren für mich keine ideologischen Glaubensfragen, jedoch eine sinnvolle Investition in die Zukunft, im Sinne eines verantwortungsvollen Umgangs mit den Ressourcen“, fügt er abschließend hinzu.