Fachwerkhausexperte
Baufamilien, die im Einklang mit der Natur bauen möchten, entscheiden sich immer öfter für ein Fachwerkhaus. Gerade in den letzten Jahren wurden vermehrt Fachwerkhäuser gebaut. Viele Bauherren machen sich gemeinsam mit dem Baupartner das Wissen rund um die historischen Fachwerkhäuser. Diese haben über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte den verschiedensten Wetterbedingungen standgehalten. Aus diesem Grund entstehen immer mehr moderne Fachwerkhäuser mit den jeweils besten Eigenschaften aus Tradition, Design und Technologie. Als Fachwerkhausexperte von Davinci Haus möchten wir mit diesem Artikel Tipps und Informationen rund um die angesagte Bauweise geben.
Kurz & Knapp: Das Wichtigste
Normen und Richtlinien: Neben der DIN 18040-2: Barrierefreies Bauen hat auch die DIN 18024-2: Barrierefreie Wohnungen Gültigkeit. |
Planung Fachwerkhaus: Grundstein für das Fachwerkhaus ist eine umfassende Planung, die sowohl das Aussehen als auch den energetischen Standard beinhaltet. Nach der architektonischen Gestaltung des Hauses muss die Finanzplanung geregelt werden. |
Materialeinsatz: Typisch für ein modernes Fachwerkhaus sind Holz und große Glasflächen. Beim Holz eigenen sich sehr gut Eiche, Lärche und Fichte aus der heimischen und nachhaltigen Forstwirtschaft. Weitere Baustoffe rund um das Fachwerkhaus sind Lehm und kalk, die sehr gut mit dem Holz harmonieren. |
Einführung in das Fachwerkhaus
Damit klar wird, warum moderne Fachwerkhäuser so beliebt sind, möchten wir zuerst ein wenig in die Geschichte eintauchen.
Geschichte des Fachwerkhauses
Die ältesten Fachwerkhäuser stammen aus den 1260er Jahren. Um 1900 entstanden die letzten Fachwerkhäuser in der Art und Weise wie man sich solche Häuser in unserer Gesellschaft vorstellt. Der damalige Niedergang des Fachwerkbaus hat leider auch das Ende der Zimmermannstradition, einer der höchsten Künste, bedeutet. Zum Glück entscheiden sich heute immer öfter Bauherren für ein modernes Fachwerkhaus, sodass die Tradition Stück für Stück wieder auflebt.
In der Vergangenheit wurden Bauernhäuser nach Möglichkeit aus Mauerwerk errichtet. Das Fachwerkhaus galt damals als Zeichen von Armut, denn Eichenholz war billiger als Mauerwerk. Aus diesen Gründen wurden damals viele Häuser, wenn das Geld knapp wurde, ab der ersten Etage in Fachwerkbauweise errichtet.
Definition und Merkmale
Das moderne Fachwerkhaus wird in Holzskelettbauweise erbaut. In Fachkreisen ist die Rede vom Holzskelettbau. Die Architektur der Fachwerkhäuser hat als Basis ein stützendes Skelett aus Holz, welches hauptsächlich aus verstrebten Balken besteht. Durch die Verstrebungen entstehen Zwischenräume, die damals wie heute mit den verschiedensten Materialien gefüllt wurden. Im Anschluss daran werden die Wände verputzt. So entsteht die typische Optik eines Fachwerkhauses mit Balken und Gefachen, die einen ansprechenden Kontrast bilden. Für das Holz kommt in erster Linie Eiche zum Einsatz. Das Eichenholz wird vorbehandelt, damit es nicht nur witterungsbeständig, sondern auch weniger anfällig für Fäulnis wird. Durch diese Bauweise entsteht das individuelle Traumhaus, welches im Einklang mit der Natur steht und für ein angenehmes Wohngefühl sorgt.
Vorteile des Fachwerkhauses
Auch wenn moderne Fachwerkhäuser, die in erster Linie aus Holz und Glas bestehen, ihren Preis haben und dabei nicht ganz so pflegeleicht wie andere Häuser sind, haben sie eine Vielzahl von Vorteilen. Als Fertighausexperten möchten wir auf diese näher eingehen.
Ästhetische Aspekte
Moderne Fachwerkhäuser überzeugen durch ihre transparente und filigrane Optik, da so eine fließende Verbindung zur natürlichen Umwelt geschaffen wird. Dank der individuellen Gestaltungsmöglichkeiten rund um das moderne Fachwerkhaus kann ein Eigenheim mit Charme und zeitloser Schönheit geschaffen werden. Dank der großen Glasfronten entstehen lichtdurchflutete Räume im Fachwerkhaus, welche die Menschen darin mit natürlichem Tageslicht versorgen. Dies wiederum fördert die Gesundheit, steigert die Leistungskraft und sorgt so für Wohlbefinden bei den Bewohnern.
Nachhaltigkeit
Bereits bei der Planung von modernen Fachwerkhäusern stehen die Punkte Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Energieeffizienz an vorderster Stelle. Bauherren legen bei ihrem Traumhaus großen Wert auf ein gutes Wohnklima, weshalb wir nicht nur bei der Auswahl der Baumaterialien, sondern auch bei der Bauweise unseren Fokus auf die erwähnten Punkte legen. Das gute Wohnklima können wir durch die konsequente Verwendung von natürlichen Materialien garantieren. Aus diesem Grund entscheiden wir uns rund um das Bauvorhaben für traditionelle und natürliche Baustoffe, wie zum Beispiel einen Lehm- oder Kalkzementputz. Dadurch lässt sich der Feuchtigkeitshaushalt in einem Fachwerkhaus optimal regulieren.
Wohnklima
Der Bau moderner Fachwerkhäuser bedeutet, dass ein modernes Design auf den traditionellen Baustoff Holz trifft. Gerade die Kombination dieser beiden Aspekte sorgt für Nachhaltigkeit und ein daraus resultierendes gesundes Wohnklima. Holz ist aufgrund seiner sehr guten Ökobilanz als Baustoff sehr beliebt. Doch Holz kann noch mehr. Durch seine hohe Diffusionsfähigkeit kann die Luftfeuchtigkeit im Haus auf natürliche Weise reguliert werden. Gerade Allergiker wissen dies zu schätzen.
Planung eines Fachwerkhauses mit Da Vinci Haus
Bauherren, die sich für ein modernes Fachwerkhaus entscheiden, müssen bereits bei der Hausplanung ein paar wichtige Aspekte beachten. Die folgenden Infos sollen sowohl bei der Hausplanung als auch bei der architektonischen Gestaltung des Hauses helfen.
Beratung und erste Schritte
Sobald Bauherren die Entscheidung für ein modernes Fachwerkhaus getroffen haben, wird das gewählte Baugrundstück sowohl von den Anbietern von Fachwerkhäusern als auch von deren Architektenteam auf Lage, Nachbarbebauung und Möglichkeiten rund um das Bauvorhaben überprüft. Bevor es an die Grundrissplanung geht, ist es sinnvoll, dass Baufamilien sich verschiedene Musterhäusern in Fertigbauweise anschauen, um so ein Gefühl für die Möglichkeiten zu bekommen, die ein modernes Fachwerkhaus bietet. Im Anschluss daran kann der energetische Standard des Hauses festgelegt werden. Bauherren können an dieser Stelle entscheiden, ob sie eine Photovoltaik- oder Solaranlage zusätzlich installieren möchten. So entspricht das Fachwerkhaus am Ende den strengen Anforderungen der Energieeinsparverordnung und kann als Energiesparhaus der Energieeffizienzklasse A oder A+ geplant werden.
Architektonische Hausgestaltung
Beim Bauvorhaben modernes Fachwerkhaus müssen Bauherren darauf achten, dass bei der Architektur auf ihre individuellen Wünsche und Vorstellungen eingegangen wird. Aus diesem Grund ist es ratsam, mit einem erfahrenen Architekten zusammenzuarbeiten. Rund um die Hausplanung und die Gestaltung des Hauses sind Baufamilien kaum Grenzen gesetzt, sofern die statischen Vorgaben und die örtlichen Bauvorschriften nicht dagegen sprechen. Für ein modernes Fachwerkhaus spielt die Größe des Grundstücks nur eine geringe Rolle, denn ein Haus in Fachwerkbauweise kann auch auf einem kleinen Grundstück realisiert werden. Durch große Fensterflächen sowie mit speziellen Wandkonstruktionen mit Oberlicht entstehen Räume, die gar nicht erst das Gefühl eines geschlossenen Raumes aufkommen lassen. Wichtig bei der architektonischen Hausgestaltung ist es, darauf zu achten, dass je kleiner ein Zimmer ist, desto transparenter muss die Architektur sein. Für die spätere Inneneinrichtung ist es von Vorteil, sich von Anfang an für ein markantes Fachwerk zu entscheiden, da so das Fachwerkhaus zum echten Eyecatcher wird.
Kosten- und Finanzierungsplanung
Was ein modernes Fachwerkhaus „Made in Germany“ kostet, kann nicht pauschal beantwortet werden. Grund hierfür ist, dass alle beteiligten Baufirmen und Handwerker mit viel Liebe zum Detail an ihre Arbeit gehen, was schließlich seinen Preis hat. Zusätzlich fließen in die Gesamtkosten für ein modernes Fachwerkhaus auch die Kosten für Holz, Glas und sonstige Materialien mit ein, sodass beim Hausbau weder die Tradition noch die Moderne zu kurz kommen. Für ein schlüsselfertiges Haus als Fertighaus in Fachwerkbauweise müssen Bauherren mit Baukosten ab ca. 2.800 Euro pro Quadratmeter rechnen – eher noch mehr. Dies bedeutet, dass ein modernes Fachwerkhaus mit einer Wohnfläche von 140 qm ab 400.000 Euro zu bekommen ist. Dazu müssen allerdings noch die Grundstückskosten sowie die verschiedenen Baunebenkosten kalkuliert werden.
Beim Bau eines energieeffizienten und nachhaltigen Fachwerkhauses stehen Bauherren verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und Fördermittel zur Verfügung. Schon seit rund 2 Jahren werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nur noch Häuser gefördert, die mindestens in der Effizienzhausstufe 40 (EH40) gebaut werden. Die KfW-Bank gewährt hier ein Darlehen, welches in Fachkreisen auch als Tilgungszuschuss bezeichnet wird. Bauherren können hier mit einem maximalen Kredit von 120.000 Euro rechnen, der einen Tilgungszuschuss von 5 % oder maximal 6.000 Euro hat. Seit einiger Zeit gibt es das Neubau-Förderprogramm der Bundesförderung (BEG KFN) für effiziente Häuser. Um eine Förderung zu bekommen, muss das Fachwerkhaus die folgenden Kriterien erfüllen:
- Geringe Treibhausgasemissionen im gesamten Lebenszyklus
- Niedriger Primärenergiebedarf in der Betriebsphase
- Hoher Anteil an erneuerbaren Energien
- Prinzipien des nachhaltigen Bauens müssen erfüllt werden
Bautechnische Aspekte des Fachwerkhauses
Rund um die Bautechnik moderne Fachwerkhäuser müssen ein paar wichtige Aspekte beachtet werden. Zum besseren Verständnis haben wir nicht nur die traditionellen mit den modernen Fachwerkhäusern verglichen, sondern uns auch die Tragwerksplanung näher angeschaut.
Konstruktion und Bauweise
Beim Fachwerkhaus spielt das sichtbare Tragwerk mit den atmosphärischen Holzbalken eine wichtige Rolle. Für ein modernes Fachwerkhaus ist die Holzskelettbauweise essenziell, denn die Holzstützen tragen dabei die komplette Konstruktion des Hauses. Schon auf den ersten Blick wird klar, dass die Holzskelettbauweise auf die altbewährte Fachwerkbauweise zurückgeht, aber dank der größeren Stützenabstände einen starken Bezug zum modernen Holzbau hat. Gerade wenn die Menschen sich eine großzügige Raumgestaltung wünschen, kommen die Anbieter der modernen Fachwerkhäuser nicht um die Skelettbauweise herum. Die senkrechten Stützen sowie die waagerechten Träger sind dabei namensgebend für diese Bauweise. Die Verkleidung aus Brettschichtholz ist dabei typisch für Fachwerkhäuser. Die Skelettbauweise ermöglicht es, dass innerhalb der Fertighäuser alle Wände an jeder x-beliebigen Stelle angeordnet werden können bzw. bei späteren Umbaumaßnahmen auch wieder versetzt werden. Dies erklärt, warum bei einem solchen Hausbau auf Wände und Decken weitestgehend verzichtet werden kann. Im Inneren des Hauses kommt das sichtbare Ständerwerk zum Vorschein, weshalb auch oft von einem Holzständerhaus gesprochen wird.
Moderne vs. traditionelle Bauweisen
Im Vergleich mit dem traditionellen Fachwerkhaus wird das moderne Exemplar mit Holzwerkstoffplatten oder Gipsbauplatten und modernen Dämmmaterialien erbaut. In den traditionellen Häusern wurden die Ausfachungen zwischen den Ständern mit Lehm und Flechtwerk oder mit Ziegeln gefüllt. Ein modernes Fachwerkhaus zieht mit seinen großen Glasfronten alle Blicke auf sich. In der Vergangenheit gehörten Fenster zu den neuralgischen Punkten am Haus und rund um die Energieeffizienz, weshalb in erster Linie nur relativ kleine und wenige Fenster realisiert wurden.
Baufamilien, die sich den Traum eines individuellen Fachwerkhauses erfüllen möchten, setzen auf das Zusammenspiel von Holz und Glas. Dies führt auf der einen Seite zu einem unverwechselbaren Wohnstil und auf der anderen Seite zu einen besseren Effizienz rund um das Bauvorhaben. In der Vergangenheit wurden beim Fachwerkhaus in erster Linie Eichen- und Tannenholz verwendet. Heute kommt imprägniertes Leimholz zum Einsatz.
Auswahl der Materialien
Für ein modernes Fachwerkhaus kommen natürlich nicht alle verfügbaren Baustoffe zum Einsatz. Im Zuge der Nachhaltigkeit werden nur bestimmte Hölzer sowie besondere Baustoffe beim Hausbau verwendet.
Holzarten und deren Eigenschaften
Rund um das Bauvorhaben Fachwerkhaus sind in erster Linie die heimischen Holzarten zu bevorzugen. Für alle tragenden Zwecke eignen sich gemäß DIN 1052 Nadelhölzer wie zum Beispiel Eiche, Lärche und Fichte. Generell stammen die Hölzer aus einer heimischen und nachhaltigen Forstwirtschaft, sodass keine langen Transportwege nötig sind. Dies wirkt sich positiv auf die Ökobilanz rund um das Fachwerkhaus aus. Da nicht jedes Holz der genannten Bäume verwendet werden kann, ist es wichtig, auf die Abstände der Jahresringe sowie die Anzahl der Astlöcher und Schwindrisse zu achten. Des Weiteren darf die Feuchtigkeit einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Damit die heimischen Hölzer ebenso robust werden, wie die gefährdeten Tropenhölzer, werden Eiche, Lärche und Fichte oftmals ökologisch imprägniert. Die Rede ist hier von einer Kebonierung. Durch diesen Prozess können die Eigenschaften der heimischen Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft deutlich verbessert werden, sodass sie sich durchaus mit den tropischen Harthölzern vergleichen lassen.
Zusätzliche Baustoffe
Zu den traditionellen Baustoffen für Fachwerkhäuser gehören Lehm und Kalk, welche auch heute noch Verwendung finden. Diese Baustoffe harmonieren sehr gut mit dem Baustoff Holz und sorgen für Stabilität sowie eine lange Lebensdauer. Grund dafür ist, dass diese Baustoffe diffusionsoffen sind und die Feuchtigkeit gut regulieren können.
Bauprozess eines Fachwerkhauses
Der Bauprozess rund um ein modernes Fachwerkhaus unterscheidet sich im Grunde genommen nicht von anderen Bauvorhaben. Nach der Vorbereitungsphase erfolgt die Bauphase mit dem Rohbau, bevor es an den Innenausbau und die Bauabnahme geht.
Vorbereitungsphase
Für moderne Fachwerkhäuser ist nach dem Kauf eines Grundstücks die Bodenuntersuchung ebenso wichtig wie bei anderen Häusern auch. Im Rahmen der Bodenuntersuchung erfahren Baufamilien und Planer mehr über die Beschaffenheit des Bodens auf dem Baugrund und ob mit eventuellen Mehrkosten zu rechnen ist. Dies alles vermittelt den zukünftigen Eigentümern mehr Sicherheit rund um das Bauen. Sobald rund um das Grundstück alles geklärt ist, kann der Bauantrag zur Baugenehmigung bei der zuständigen Behörde eingereicht werden. Dabei ist es wichtig, dass alle Vorgaben aus dem Bebauungsplan erfüllt und sonstige behördliche Auflagen rund um den Bau für moderne Fachwerkhäuser eingehalten wurden. Entsprechende Infos bekommen Baufamilien vom zuständigen Bauamt oder durch den Architekten.
Bauphase
Sobald ein Bauablaufplan erstellt wurde, steht dem Baubeginn für ein modernes Fachwerkhaus nichts mehr im Wege. Der Bauablaufplan gibt einen festen Zeitraum für den Bau vor, an den sich alle Baubeteiligte halten müssen.
Moderne Fachwerkhäuser durchlaufen im Grunde genommen die gleichen Bauphasen wie andere Häuser auch. Alles beginnt mit der Planungsphase, bevor die Rohbauphase und letztendlich die Innenausbauphase beginnen kann. Im Rahmen der verschiedenen Bauphasen gibt es für alle Gewerke stichprobenartige Qualitätskontrollen, die sicherstellen, dass der Traum vom eigenen Fachwerkhaus ohne größere Probleme realisiert werden kann. In Zusammenarbeit mit einem Baugutachter können frühzeitig Baumängel oder Schäden entdeckt und beseitigt werden, sodass die Abnahme des Rohbaus sicher vonstatten gehen kann.
Nachbereitungsphase
Sobald der Rohbau beendet ist, beginnt der Innenausbau mit der individuellen Ausstattung nach den Wünschen der zukünftigen Hausbesitzer. Das eigene Haus wird so Stück für Stück mehr zur Realität. Nach der langersehnten Endabnahme steht dem Einzug der Familie nichts mehr im Weg.
Fazit
Jeder, der ein Haus baut, hat auch eine Verantwortung in der Zukunft. Dies bedeutet, dass nicht nur beim Bauen Energie eingespart werden soll, sondern auch hauptsächlich natürliche Materialien Verwendung finden. Fachgerecht erstellte Fertighäuser erfüllen nicht nur die Anforderungen an das moderne Bauen, sondern auch an die aktuell geltende Energieeinsparverordnung. Mit Holz und Glas sind moderne Fachwerkhäuser nicht nur funktional, sondern erhalten auch das gewisse Etwas. Die Fassade der Fachwerkhäuser wird durch große Glasfronen geprägt, die den Bewohnern das Gefühl vermitteln, eins mit der Natur zu sein. Des Weiteren kann ausreichend Tageslicht ins Haus gelangen, was wiederum für Gesundheit und mehr Wohlbefinden beim Wohnen sorgt.