Gebhardshain 2
Man spürt es auf den ersten Blick: Dieses Haus ist anders als andere. Optische Strenge mischt sich mit der Behaglichkeit naturverbundener Bauweise. Glas akkurat gerahmt von schwarzem Holz, ruft althergebrachtes Fachwerk in den Sinn.
So wie durch die Holz-Glas-Konstruktion eines DAVINCI HAUSES das Umfeld mit in den Wohn- und Lebensbereich einbezogen wird, so gehen auch im Inneren die Räume harmonisch ineinander über: Die Wände engen hier nicht ein, sondern verbinden und schaffen sowohl horizontal als auch vertikal ein Raumgefüge, das gleichsam dem Wunsch nach Zusammengehörigkeit folgt wie dem Bedürfnis, sich zurückziehen zu können. Durch seine variable Konstruktionsweise lässt sich ein DAVINCI HAUS problemlos unterschiedlichsten Grundstücksgegebenheiten vorzüglich anpassen. Keines sieht aus wie das andere. Durch entsprechende Farbwahl der tragenden Holzkonstruktion, Pergolen Umwehrungen etc. lassen sich landestypische Stilelemente auf das jeweilige Eigenheim übertragen. Genauso leicht ist es möglich, es zu vergrößern oder durch Anbauten, wie zum Beispiel der Flachdachanbau zwischen den beiden Musterhäusern Gebhardshain I und II zeigt, zu ergänzen.
Farbspiele als fröhliche Akzente
Das Musterhaus hier auf den Höhen des Westerwaldes zeigt sich offen und freundlich. Schwarz-weißes Holzfachwerk umrahmt vor allem Glas. Im Innern des Hauses sorgen Farbtupfer für Frische. Der Essbereich mit türkis-, meerblau- und orangefarbenen Dekoelementen lädt genauso zum Verweilen ein, wie die Sofaecke, deren Kissen das Farbspiel aufnehmen. Im gleichen Farbakkord führen die Stufen der schwarzen Holztreppe auf die Galerie, die im Obergeschoss wie ein Promenadendeck Schlafzimmer und Badezimmer verbindet. Ein separater Ankleideraum sorgt für ein wohnliches Ambiente im Schlafzimmer. Arbeitszimmer und Bad führen auf einen gemeinsamen Balkon.
Das Haus bietet mit seinen Abmessungen von 9,36 Meter mal 9,36 Meter insgesamt 228,24 Quadratmeter Wohnfläche auf drei Ebenen in typischer DAVINCI HAUS Qualität. Das heisst: Es gibt keine sichtbaren Verschraubungen in der Konstruktion, die Holzoberflächen haben Möbelqualität. Formschöne Tegalit-Dachsteine, weit ausladende Dachüberstände, Fußbodenheizung auf allen Ebenen, Spezial-Wärmeschutzverglasung, eine angenehme Durchgangshöhe der Innentüren von 2,13 Meter, transparente Acryl-Regenfallrohre, Blumenkästen an der Balkonanlage u.v.m.
Kellerklima passé!
Der Trend „Wohnen und Arbeiten unter einem Dach“, der sich durch das Aufkommen der neuen Medien in den letzten Jahren immer stärker abzeichnet, war Ausgangspunkt für die damalige Errichtung des Musterhauses. Ziel war die Realisierung drei gleichwertiger Ebenen, wobei sich insbesondere für die Schaffung hochwertiger Büroflächen neue Perspektiven ergaben.
So können die erwähnten Büroflächen natürlich auch problemlos in eine Einliegerwohnung, separate Kinderetage oder einen Fitnessbereich inklusive Schwimmbad umgewidmet werden. Bei dem speziell für Hanglagen entwickelten Programm nehmen frei stehende Betonstützwände zum Hang hin den Erddruck auf. Vor den Stützwänden wird auf der Bodenplatte das „Haus im Keller“ in der bekannten DAVINCI Fachwerkkonstruktion errichtet. Bodentiefe Verglasungen sorgen im Untergeschoss für Licht und Transparenz. Aufwendige Verkleidungsarbeiten zur Anpassung von Kellerbauteilen an Architektur und Design sind nicht erforderlich. Wohnqualität rückt an die Stelle von „Kellerklima“, wobei die Kosten – ähnlich wie bei einem exklusiv ausgebauten Keller -herkömmlicher Bauweise anzusetzen sind.
Optimale Energiebilanz
Da die Nutzung regenerativer Energien eine immer größere Rolle spielt, bietet DAVINCI HAUS seinen Kunden auch in diesem Bereich maßgeschneiderte Lösungen an. So wurde zum Beispiel das Musterhaus Gebhardshain II mit einer Anlage für Erdwärmenutzung ausgestattet, um interessierten Bauherren die Möglichkeit einer umweltschonenden Energieversorgung in einem DAVINCI HAUS demonstrieren zu können.
In zwei jeweils 70 m tiefen Bohrlöchern befinden sich mit einer speziellen Flüssigkeit gefüllte Sonden, die an eine Wärmepumpe im Hausinneren angeschlossen sind. Durch die konstant vorhandene Erdwärme steigt die Temperatur in dem geschlossenen Flüssigkeitskreislauf. Dem aufgewärmten Medium entzieht die Wärmepumpe seine Wärme und gibt sie in aufbereiteter Form an den Wasserkreislauf der Fußbodenheizung ab, die auf diese Weise konstant und unabhängig von äußeren Faktoren mit der notwendigen Wärme versorgt wird.